Kitzbühel, Schladming, Flachau: Das klingt wie das Who’s who der Skiweltcup­orte. Aber die Wintersportmekkas zwischen Kitzbüheler Alpen und Schladminger Tauern geizen auch in ihren Sommerkleidern nicht mit Reizen. Statt auf den zwei »Brettln«, die im Winter die Welt bedeuten, geht es dann auf zwei Rädern durch die Landschaft. Es ist ein Irrtum, wenn man dabei ausschließlich halsbrecherische Steilhänge, holprige Abfahrtsvarianten oder waghalsige Absprunghügel vor Augen hat. Diese Extreme gibt es schon auch im Sommer, und sie sind auch in der warmen Jahreszeit Tummelplatz für Adrenalinjunkies. Aber rundherum haben die Genussjäger ihre weitläufigen Reviere abgesteckt. Allein rund um Kitzbühel stehen über 800 Kilometer Radwander- und Mountainbikestrecken zur Verfügung, tausend Kilometer Mountainbike-Routen schlängeln sich rund um Schladming und rund 650 Kilometer ausgeschilderte (E-)Mountainbike- und E-Bike-Routen gibt es in Flachau und Wagrain.

Und während auf den dortigen Hügeln, Hochplateaus und Almen, zwischen Wiesen, Wald und Bächen der Naturraum vollgeräumt ist mit malerischen Wegen, spektakulären Aussichtspunkten und idyllischen Ausrastplätzen, warten dazwischen, darüber und darunter mit die feinsten kulinarischen Genussadressen des Landes. So lässt sich von Kitzbühel aus über den Römerweg nach St. Johann und weiter ins Großachental bis nach Erpfendorf radeln oder in die entgegengesetzte Richtung entlang der Jochberger Ache bis Jochberg, dank E-Unterstützung wird auch der sanfte Anstieg nach Jochbergwald kein Problem. Die Leistungsbereitschaft des E-Motors kann man bei einer anspruchsvolleren Tour auf die Fleckalm testen. Oben wird man in der gleichnamigen Hütte auf 1333 Metern Seehöhe mit Tiroler Spezialitäten aus der eigenen Landwirtschaft verwöhnt.

Eine dreitägige Tour

Wer mehr davon haben möchte, dem bietet sich mit »KAT Bike« eine besondere Art, die Region zu erkunden. Die dreitägige Mountainbike-Tour führt quer durch die Kitzbüheler Alpen durch abwechslungsreiche Landschaften, zu einzigartigen Aussichtspunkten und über wunderschöne Almgebiete. Ein Gepäcktransport in die komfortablen Hotels an den Etappenzielorten wird organisiert.

Wer sein »Radlager« lieber in Kitz­bühel selbst aufschlägt, den verwöhnt die Gamsstadt auch im Sommer mit Genussmomenten auf höchstem Niveau. So muss man ab sofort nicht mehr nach München, um im »Les Deux« Fischsuppe, Kik-Kok-Huhn, Steak und Krabbencocktail zu genießen, es reicht ein Besuch in der neuen Außenstelle in der Kitzbüheler Innenstadt. Auch im »Berggericht« hält die Alpinküche von Marco Gatterer im Sommer, was sie im Winter verspricht: klassische Küche, dank Kreativität und Können zur Extraklasse veredelt. Für einen Radausflug am nächsten Tag wartet der Schwarzsee und das etwas erhöht liegende »Seebichl«, wo ein progressiver Innendesignstil auf eine radikal-regionalen Küchenlinie trifft.

Almgenuss mit Aussicht

Auch in Wagrain und im nahen Flachau verwandelt sich das dichte Pistennetzwerk ab der Schneeschmelze in eine perfekte Kulisse für Radausflüge. Auch hier sind gelände­bedingt E-Motor und mehr als ein Gang empfehlenswert, um den Genussfaktor zu erhöhen. Eindrücke von den Vorzügen der Region lassen sich beispielsweise am ­Wagrainer Höhenradweg sammeln. Vom Ortszentrum geht es Richtung Kleinarl und hinauf auf die Berghofalm und dem Darmoossee. Über die Edelweißalm und den Niederbergsee führt der Weg dann zurück nach Wagrain. Der perfekte Ausklang? Abends im stilvollen »Almmonte 96« bei einem saftigen Steak oder feinen Süßwassergarnelen.

Ein eindrucksstarkes Flachauer Gegenstück zur Wagrainer Almrunde ist die Tour ins unberührte Marbachtal. Am Ennstalradweg geht es zunächst Richtung Flachauwinkl und entlang des Wildbachs bis zur Abzweigung ins Marchbachtal am Fuße des markanten Faulkogels. Neben den landschaftlichen warten dort auch kulinarische Genüsse: die »Prechtlhütte« auf der vorderen Marbachalm oder die »Ennslehenhütte« auf der hinteren Marbachalm. Als Alternative oder Ergänzung bietet sich eine Tour über Altenmarkt übers Zaubachtal nach Zauchensee an.

Am Ende wird‘s steiler, aber zwei kurze Fingertipper, und man hat in einen passenden Klettergang und vom Eco-Mode in die Superpower-Variante des Elektromotors geschaltet. So lässt sich der Blick auf das Bergpanorama ohne gröbere Mühen genießen. Nachbesprechung? Bei den außergewöhnlichen »PongAsia«-Kreationen im »Hoagascht« in Flachau. Oder man bricht Richtung Norden auf und fährt über Altenmarkt und Eben im Pongau nach Filzmoos. Im »der Guster« wird man schließlich von Roman Guster mit »Sharing Dishes«, regionalen Überraschungsmenüs und feinen Weinen verwöhnt. Das gibt ausreichend Energie, um am nächsten Tag zur »Hofalm-Runde« zu starten. Nach sechs Kilometern und überschaubar wenigen Höhenmetern erreicht man von Filzmoos aus eine Almlandschaft samt Bach, kleinem See und der »Unterhofalm« als Einkehroption. Im Schatten von Dachstein und Bischofsmütze hat die Natur hier nahe an der Kitschgrenze gebaut.

Hütten-Tankstellen

Auch auf der anderen Seite des Dachsteins sind Almen und Hochplateaus eine lohnende Kulisse für Radtouren mit hohem Genussfaktor. Er erhöht sich durch ein »Susi-Sorglos-Paket« für E-Bike-Piloten. Denn neben Leihfahrrädern gibt es quer durch die Region auch 30 Akku-Ladestationen direkt bei Hütten, wodurch das Radabenteuer zumindest reichenweitentechnisch ein grenzenloses wird. Die erweiterte Nutzungsvariante dieser Energietankstellen nennt sich »Bike & Hike« und verbindet Radfahren mit Wandern. Die Idee dahinter ist einfach: Längere Anfahrten über Rad- oder Forstwege erledigt man zeitsparend mit dem Fahrrad, die Anstiege zu attraktiven Berggipfeln und Bergwanderungen oder anderen Naturschauspielen wie der Wörschachklamm oder der Silberkarklamm werden zu Fuß bewältigt. Am Ende der Wanderung geht es mit dem Rad wieder zurück. Beispielsweise, um im »Schwaigerhof« in Schladming-Rohrmoos, dem lokalen »Falkensteiner« Hotel oder in einem der Häuser der Keinprecht-Gruppe (»Almwelt Austria«, »Alpine Style Hotel Erzherzog Johann«, »Stadtvilla«) die müden Muskeln zu entspannen.

Kulinarisch lohnt sich ein Abstecher ins benachbarte Haus im Ennstal, wo im »H11Siebzehn«-Restaurant des Wellness­hotels »Höflehner« Dennis Katholnig vor allem auch auf den eigenen Garten als Lieferant zurückgreift. Lässt man sich samt Rad mit der Gondel zur Bergstation shutteln, wartet oben die Runde durchs Gumpental. Vorbei an Almen und Einkehrmöglichkeiten geht es auf Forst- und Almwegen hinauf und die Asphaltstraße zurück bis ins Tal.  In Schladming selbst gelten die »Tischlerei« und das »Genussvoll« im Hotel Johann als Fixgrößen für Feinschmecker und Weinliebhaber. Auch was das Tourenangebot für Radfahrer angeht, ist auf der Speisekarte der Region für jeden Geschmack etwas dabei. Einen guten Überblick über die nähere Umgebung der alten Bergbaustadt bietet die »Sonnseitn-Runde«, die aus dem Zentrum Schladmings über kurze Asphaltpassagen, Forstwege und Pfade hinauf aufs Hochplateau von Ramsau am Dachstein führt. Bei einem Zwischenstopp auf der Terrasse der Sattelberghütte kann man seinen Blick über das Skiberge-Quartett Kaibling-Planai-Hochwurzen-Reiteralm gegenüber und die dahinter aufgestaffelten Gipfelketten der Niederen Tauern schweifen lassen. Dass man auch auf den Hütten der Region auf höchstmöglichem Niveau gastronomisch versorgt wird, dafür sorgt seit über fünf Jahren Richard Rauch.

»Mit der ›Almkulinarik‹ haben wir zusammen mit regionalen Produzenten und der lokalen Gastronomie eine Angebots- und Vermarktungslinie ent­wickelt, die auf Synergien und Qualität setzt«, umreißt der mehrfach ausgezeichnete Koch das Modell. Für 16 Hütten hat er jeweils ein saisonales Spezialgericht kreiert. Rauch ist damit in fremden Gefilden unterwegs, denn seine eigentliche gastronomische Heimat ist das südoststeirische Vulkanland, wo er in Bad Gleichenberg ein hochdekoriertes ­(vier Gabeln) Restaurant führt. Diese Region liegt zwar deutlich außerhalb des Alpenbogens, in Sachen Anstiege auf Radtouren müssen sich die Hügelketten in der Südoststeiermark wie auch die Weinberge in der Südsteiermark aber nicht hinter den Kollegen im Westen verstecken. Je mehr Watt aus dem E-Motor sprudeln, desto leichter, je mehr Gänge, desto besser. Wobei das in dieser »Ecke« der Steiermark auch auf diverse gastronomische Zieladressen zutrifft: Hier versammeln sich die besten Restaurants des Landes. Nur zehn Kilometer von Bad ­Gleichenberg entfernt setzt im Schatten der weithin sichtbaren Kirchtürme von Straden Christoph Mandl in der »Saziani Stub’n« eine Tradition an ausgezeichneten Küchenchefs fort. Am Eingang zur südsteirischen Weingegend, in Leibnitz, verwöhnt Markus Rath im »Schlosskeller« mit Klassikern und mehrgängigen Überraschungsmenüs aus vorwiegend regionalen Zutaten.

Radelt man von hier aus weiter ins ­Sulmtal, kann man bei Harald Irka im »Pfarrhof« in St. Andrä eine mindestens ebenso außergewöhnliche Küchenhandschrift erkunden. Er blickt in Form der eigenen Kulinariklinie »Ostrea« über den regionalen Tellerrand – in seinem Fall Richtung Ozean. So tischt er an zwei Tagen à la carte oder in Form eines Überraschungsmenüs ausschließlich Fisch und Meeresfrüchte auf. Weiter im Süden, in Ehrenhausen, liefert Gerhard Fuchs zusammen mit Wein-Profi Christian Zach in der »Weinbank« ebenfalls beständig Spitzengastronomie mit internationalem Touch. Fünf Kilometer weiter im Süden findet man im Keller der »Magnothek« am Zieregg ausreichend Gründe in Form von zahllosen Weinraritäten, sein Fahrrad lieber stehen zu lassen. So bleibt nach einer Übernachtung im »Loisium« in Ehrenhausen am nächsten Tag Zeit, sich auf den Weg zum »Ratscher Landhaus« zu machen, wo im hauseigenen Keller 600 regionale Weine lagern. 600 Gründe, die Radtour hier enden zu lassen.

Adressen

Tirol

Berggericht
Inspiration für sein »Alpine Fine Dining« findet Marco Gatterer in der heimischen und der  französischen Küche, serviert wird im ehemaligen Finanzamt der Stadt.

Hinterstadt 15, 6370 Kitzbühel
T: +43 670 6045450, berggericht.at

Les Deux
Fabrice und Katrin Kieffer betreiben in München das »Les Deux« mit Sternelokal und Brasserie. Letztere gibt es nun auch in Kitzbühel samt Pâté en croûte, Krabbencocktail, Steak au poivre.

Franz-Resch-Straße 7, 6370 Kitzbühel
T: +43 5356 72887, lesdeux-kitzbuehel.at

Tennerhof
Am Fuße des Kitzbühler Horns wird seit jeher fein gespeist. Regionale Topprodukte wie Kössener Forelle veredelt Johannes Denk zu weltläufigen Gerichten. Im Sommer: Genuss »al fresco« auf der Terrasse.

Griesenauweg 26, 6370 Kitzbühel
T: +43 5356 63181, tennerhof.com

Steakhouse Kaps
Im »A-Rosa« in Kitzbühel lassen sich auf der Steakhouse-Seeterrasse bei saftigen Cuts Pläne für den Radausflug am nächsten Tag schmieden.

Ried Kaps 7, 6370 Kitzbühel
T: +43 5356 65660735, kaps-kitzbuehel.at

Seebichl
Das moderne und designaffine Ambiente findet sein Äquivalent in der Küche. Die kompromisslose Verwendung ausschließlich regional hergestellter Grundprodukte ist dabei zentrales Element.

Seebichlweg 37, 6370 Kitzbühel
T: +43 5326 6252, restaurant-seebichl.at

Salzburg

Hoagascht
Produkte der Flachauer Landwirtschaft werden mit Weltgeschmack zu einzigartigen Kreationen: Hermann Oberreiter serviert hier seit dem Jahr 2000 seine außergewöhnliche »PongAsia«-Küchenlinie

Flachauer Straße 14, 5542 Flachau
T: +43 6457 32490, hoagascht-restaurant.at

Montanara
Auf der Speisekarte des Gourmethotels finden sich spannende Gerichte aus regionalen Zutaten, allesamt sehr kreativ in Szene gesetzt. Feine Käse und attraktive Weinkarte.

Unterberggasse 167, 5542 Flachau
T: +43 6457 2403, montanara.com

Steakhaus Schusterhäusl
Früher wurden an diesem Ort Schuhe gemacht, heute gibt es hier die vielleicht besten Steaks in Flachau. Dazu ein »Schusters Feinspitz«-Menü, Superfood-Salate, Sellerie-»Steak« oder Pasta. Sehr gute Weinkarte.

Flachauer Straße 17, 5542 Flachau
T: +43 6457 231122, schusterhaeusl.at

Almmonte 96
Müde Radlermuskeln können sich in den eleganten Suiten des Designhotels Präclarum erholen und die Kraft für den nächsten Tag bei saftigen Steaks im Restaurant zurückholen.

Widmoosweg 3, 5602 Wagrain
T: +43 6413 7286, almmonte.com

Happy Filzmoos
Wer Glück im Namen trägt, sorgt auch für kulinarische Glücksmomente. Das macht das Küchenteam und verbindet Regionalität mit südlicher Leichtigkeit und besten Produkten. Ein Paradies für Vegetarier.

Filzmooser Straße 20, 5532 Filzmoos
T: +43 6453 8584, happyfilzmoos.at

Der Guster
Roman Guster setzt in seiner Küche auf frische und regionale Produkte. Seine kulinarischen Kreationen werden durch internationale Einflüsse zum Erlebnis für den Gaumen.

Filzmooserstraße 22, 5532 Filzmoos
T: +43 6453 835555, dasfilzmoos.at

Restaurant vaMoos
Regionalität mit Ausrufezeichen: Fleisch und Milchprodukte kommen ausschließlich von Salzburger Bauern, Eier und Käse direkt aus der Region.

Wagrainer Straße 24, 5602 Wagrain
T: +43 6413 8644, hofgut.com

Steiermark

Die Weinbank
Unbeirrt von allen Trends und Konventionen kocht Gerhard Fuchs regionale Produkte in neue kulinarische Sphären.

Hauptstraße 44, 8461 Ehrenhausen
T: +43 3453 22291, dieweinbank.at

Harald Irka im Pfarrhof
Das revitalisierte historische Haus ist Harald Irkas stilvolle Bühne. Großartige Melange aus hochklassigem Handwerk und pointiert modernen Kombinationen. Gilt auch für die neu implantierte mediterrane Küchenlinie »Ostrea«.

St. Andrä im Sausal 1, 8444 St. Andrä im Sausal
T: +43 660 3944628, ampfarrhof.com

Haberl & Fink’s Delikatessen
Hans Peter Finks Wirtshausküche hat Esprit. Mittags wird klassisch, abends kreativ gekocht. Dazu gibt’s Wein in großzügiger Auswahl.

Walkersdorf 23, 8262 Ilz
T: +43 3385 260, finks-haberl.at

Krispels Genusstheater
Daniel Weißer bringt internationale Erfahrung aus Italien und China mit, Stefan Krispel liefert regionale Weinkunst. Ein Genusstheater mit Dry-aged Biohuhn, hauseigenem Wollschwein und bunter Weinauswahl.

Neusetz 29, 8345 Straden
T: +43 3473 7862, krispel.at

Sattlerhof
Pionierhafter Familienbetrieb in der Südsteiermark. Anna Sattler leitet den Service, Bruder Markus glänzt mit modernen Gourmetmenüs von Rang und Thomas Ferrand begeistert mit kompetentem Weinservice.

Sernau 2, 8462 Gamlitz
T: +43 3453 4454, sattlerhof.at

Saziani Stub’n
Christoph Mandl setzt die Liste an großen Küchenchefs fort, die hier Fine Dining und gehobene Wirtshausküche perfektioniert haben.

Saziani-Weg 42, 8345 Straden
T: +43 3473 8651, neumeister.cc

Wirtshaus Kogel 3
Tief in der Südsteiermark wird natürlich das knusprige Steirerhuhn serviert, mediterran wird es bei Seezungenröllchen mit Schwarzwurzelragout. Und zum Dessert mit tollem Weinbergblick? Sauerrahmdalken!

Kogelbergstraße 62, 8430 Leibnitz
T: +43 3452 74935, kogel3.at

Die Tischlerei
Kreative Kompositionen vom See bis zum Meer sowie von der Wiese und aus dem Wald. Empfehlung: das Degustationsmenü.

Roseggerstraße 676, 8970 Schladming
T: +43 3687 22192, dietischlerei.co.at

Johann Genussraum
Steirisch und modern – das geht unter Küchenchef Lukas Cirjak seit über zehn Jahren perfekt zusammen. Backhendlsalat und Wiener Schnitzel funktionieren genauso gut wie Wurzelfleisch im Ramen-Style.

Hauptplatz 10, 8970 Schladming
T: +43 3687 22571, johann-schladming.at

H 1117
Fine Dining in luftiger Höhe vom Hotel Höflehner mit Blick über das halbe Ennstal. Kreative Kombination aus regionalen Produkten und ausgefallenen Zutaten.

Gumpenberg 2, 8967 Haus/Ennstal
T: +43 3686 2548, hoeflehner.com

Ratscher Landhaus
Aus regionalen Produkten zaubert die Küche ein Menü in vier Gängen, die süßen Köstlichkeiten sind ein Muss. Unglaublich umfangreich ist die Weinauswahl.

Ottenberg 35, 8461 Ehrenhausen
T: +43 3453 23130, ratscher-landhaus.at

Kreuzwirt im Gut Pössnitzberg
Küchenchef Daniel Rauter veredelt Produkte aus der Region. Laufend aktualisierte Weinkarte rund um die edlen Tropfen von »Hauswinzer« Hannes Sabathi.

Pössnitz 168, 8463 Leutschach
T: +43 3454 205, poessnitzberg.at

Steirerhof
Steirische Küche mit mediterranen Ausflügen wird im Wellnesshotel raffiniert und herzhaft zubereitet. Sehr gute Weinauswahl.

Wagerberg 125, 8271 Bad Waltersdorf
T: +43 8000 311412, dersteirerhof.at

Nichts mehr verpassen!

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.